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Wandaquarien http://www.wandaquarien.de Blog für Aquarienfans Wed, 13 Aug 2008 10:57:59 +0000 http://wordpress.org/?v=2.5.1 en Technik-Lexikon http://www.wandaquarien.de/2008/08/12/13/ http://www.wandaquarien.de/2008/08/12/13/#comments Tue, 12 Aug 2008 13:13:42 +0000 admin http://www.wandaquarien.de/2008/08/12/13/

Hier finden Sie ein Verzeichnis der gebräuchlichen Fachtermini mit ihren zugehörigen Erläuterungen. Sicherlich kann dieses Glossar keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Daher freuen wir uns über Ihre Fragen und Anregungen bezüglich neu aufzunehmender Fachausdrücke.

daylight
engl. = Tageslicht - Bezeichnung für Lichtfarbe im Tageslichtbereich 5500- 600 Kelvin, wird bei einigen Angaben auch mit “D” oder “dw” bezeichnet

Drossel

Als Vorschaltgerät oder Drossel (engl. ballast) wird die bei Gasentladungslampen und Leuchtstoffröhren zur Strombegrenzung erforderliche Vorrichtung bezeichnet.

Ein Vorschaltgerät ist zwingend zum Betrieb einer Gasentladungslampe erforderlich. Es wird hierdurch verhindert, das der der Entladungsstrom durch die zu ihrer Funktion erforderliche Stoßionisation immer weiter ansteigen würde, bis die Lampe zerstört wird oder die Sicherung anspricht.

Es kann als separates Bauelement in der Leuchte eingebaut sein, oder auch im Leuchtmittel (z.B. bei sog, Energiesparlampen) integriert sein. In diesem Fall kann das Leuchtmittel direkt am Stromnetz betrieben werden.

Vorschaltgeräte können auch die bei manchen Lampen erforderliche Zünd- (je nach Lampentyp Impulse von einigen hundert Volt bis mehrere kV) und Starteinrichtung (Vorheizung der Kathoden bei Leuchtstofflampen) enthalten.

Vorschaltgeräte gibt es als konventionelles VG oder elekronisches VG - siehe auch ” elektronisches Vorschaltgerät EVG”

Elektronisches Vorschaltgeraet - EVG

Es gibt im Gegensatz zu den als konventionelle Vorschaltgeräte bezeichneten Drosseln (KVG) auch elektronische Vorschaltgeräte (EVG). Diese EVG finden Ihren Einsatz überwiegend bei Leuchtstofflampen.
Gegenüber dem Warmstart-EVG hat das Kaltstart-EVG (Standard bei Giesemann Leuchten) die Eigenschaft, sofort mit dem Einschalten des Schalters die Leuchtstoffröhre ohne Verzögerung zu zünden. Bei Warmstart-EVG dagegen wird zuerst für einen Zeitraum von ca. 2 Sekunden eine oder beide Glühwendeln der Leuchtstoffröhre vorgeheizt und dann erst gezündet. Beide Zündvorgänge erfolgen im Gegensatz zum Konventionellen Vorschaltgerät (KVG) flackerfrei. Die EVG betreiben die Leuchtstofflampe mit höherer Frequenz, sind kleiner und leichter und die Lampe erreicht an ihnen einen höheren Wirkungsgrad.

Eloxal

Eloxiert wird üblicherweise mittels Gleichstrom in Schwefelsäure oder Oxalsäure-Elektrolyten. Das Aluminium wird dabei als Anode geschaltet, man nennt daher das Verfahren auch Anodisieren.

Zunächst werden die Aluminiumteile vorbehandelt, also gereinigt und gebeizt, um anhaftenden Schmutz sowie die dünne natürliche Oxidschicht zu entfernen. Danach erfolgt das eigentliche Eloxieren, zuweilen wird dann die poröse Schicht mit Farbstoffen gefärbt, und schließlich folgt das Verdichten.

Eloxiertes und anschließend gefärbtes Aluminium sollte möglichst im zweistufigen Sealverfahren behandelt werden, um ein Auslösen der Farbstoffe zu vermeiden.

Halogenlampe

Die Halogenlampe ist wie eine normale Glühlampe, auch häufig Glühbirne genannt, eine künstliche Lichtquelle, in der ein elektrischer Leiter durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten angeregt wird.
Durch die Zugabe des Halogens Brom oder Iod steigt die Lebensdauer auf 2.000 bis 3.000 Stunden – bei einer Farbtemperatur von ca. 3.000 K. Die so genannten Halogenglühlampen erreichen eine Lichtausbeute von 28 lm/W ( Vergleiche Halogenmetalldampflampe etwa 80 lm/W - lumen pro Watt)

Der Halogenzusatz verhindert bei einer Glastemperatur von mehr als 250 °C den Niederschlag von Wolfram auf dem Glaskolben. Aufgrund der wegfallenden Kolbenschwärzung kann der Glaskolben einer Halogenlampe sehr kompakt gefertigt werden. Das kleine Volumen ermöglicht einen höheren Betriebsdruck, welcher wiederum die Abdampfrate des Glühdrahtes vermindert. Hierdurch ergibt sich schlussendlich der lebensverlängernde Effekt bei Halogenlampen.

Halogenlampen sind für aquaristische Zwecke völlig ungeeignet. Neben der falschen Farbtemperatur und der recht geringen Lebensdauer wird keine ausreichende Lichtstärke erreicht.

Halogenmetalldampflampe

Die Halogen-Metalldampflampe besteht aus einem Brennerrohr mit den beiden gegenüberliegenden Elektroden. Das Brennerrohr ist in einen evakuierten Hüllkolben eingesetzt, der dem Schutz und der Wärmeisolation dient und die beiden Elektrodenanschlüsse nach außen zum Sockel führt. Es gibt einseitig und zweiseitig gesockelte Typen, die sich vor allem in der Leistung unterscheiden. Bei Aquariebeleuchtungen wird die einseitig gesockelte Version in sog. E40 Schraubfassungen eingesetzt, die 70 und 150 Watt Versionen in Rx7s Fassungen und die 250 Watt Version in FC2 Fassungen. Leistungen und Fassungen sind nicht kompatibel, d.h. die Abstände und Fassungsversionen sind jeweils nur für die entsprechende Leistung ausgelegt.

Halogen-Metalldampflampen müssen mit einem Vorschaltgerät betrieben werden, das nach dem Zünden, wenn sich ein Lichtbogen gebildet hat, den Strom auf einen konstanten Wert begrenzt. Zum Zünden ist ein Zündgerät erforderlich, welches im Strompfad liegt (Überlagerungszündung) und solange Zündimpulse von ca. 5 kV bereitstellt, bis die Lampe zündet.
In den ersten Minuten nach dem Zündvorgang muss sich das Gemisch aus Metallen, Halogenen und Seltenen Erden zunächst erwärmen um die festen Bestandteile aufzuschmelzen und zu verdampfen. Während dem ‘Hochbrennen’ erhöht sich die Lichtstärke, um nach 3 bis 5 Minuten ihren Normalwert zu erreichen. Wenn die Halogen-Metalldampflampe beabsichtigt oder versehentlich ausgeschaltet wird, muss die Lampe zunächst abkühlen, bevor sie wieder gezündet werden kann. Die Abkühlung dauert je nach Wattage und Aufbau der Leuchte etwa 10-15 Minuten.
Halogen-Metalldampflampe sind nicht oder nur eingeschränkt dimmbar, da die Betriebsbedingungen u.a. die Elektrodentemperatur und die Dampfform aller Füllungsbestandteile gewährleisten müssen.

Halogenmetalldampflampen haben eine Lichtausbeute von etwa 80 lm/W (Lumen pro Watt). Die Lichtfarbe und die Farbwiedergabe wird durch die Mischung der Inhaltsstoffe des Brenners bestimmt.

Kelvin

Kelvin (K) ist die physikalische Maßeinheit für Temperatur und wird wie Celsius in Grad gemessen. Kelvin besitzt die gleiche Einheit wie ein Grad Celsius, beginnt allerdings bei 0 K, dem absoluten Nullpunkt, dies entspricht - 273°C. Weißes Licht gibt es eigentlich gar nicht. Es ist vielmehr das Ergebnis vieler verschiedenfarbiger, sich überlagernder Lichtstrahlen in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 700 Nanometern. Je nach Art der Lichtquelle, kann die spektrale Zusammensetzung, also das Mischungsverhältnis zwischen den einzelnen Farben variieren, ohne dass das Auge einen sichtbaren Farbstich wahrnimmt. Für die Charakterisierung einer Lichtquelle von besonderer Bedeutung ist das Verhältnis zwischen dem roten und dem blauen Lichtanteil. Weißes Licht mit hohem Rotanteil wird als warmfarbig und mit hohem Blauanteil als kaltfarbig bezeichnet. Für die Belange der Aquarienbeleuchtung ist diese Unterscheidung zu ungenau.
Zur Verdeutlichung kann man sich nachfolgende Erklärung vorstellen:
Als Referenzobjekt dient ein imaginärer schwarzer Körper, der auf Grund seiner Beschaffenheit keine Lichtstrahlen reflektiert. Um es gleich vorweg zu nehmen, einen solchen Körper gibt es nicht, man kann ihn sich jedoch ersatzweise als Hufeisen vorstellen. Bei Raumtemperatur ist er vollkommen schwarz. Erhitzt man es, so beginnt es irgendwann, Licht auszusenden. Zunächst glüht es nur leicht, das ausgesandte Licht hat einen hohen Rotanteil. Unser Hufeisen würde im Schmiedefeuer zunächst rot-, später weißglühend. Bei einer Temperatur von etwa 2500° C (= 2773 Kelvin) entspricht die spektrale Lichtverteilung der einer Haushaltsglühbirne.
Mit steigender Temperatur wird der blaue Lichtanteil immer größer. Ab hier hinkt unser Hufeisenmodell. Es würde irgendwann schmelzen, der schwarze Körper jedoch bleibt formstabil. Bei einer Temperatur von 4727° C (= 5000 Kelvin) entspricht die ausgesandte Strahlung etwa dem normalen Tageslicht.

Lux

LUX (lx) – die Maßeinheit für die Beleuchtungsstärke
Die Beleuchtungsstärke gibt an, wie stark eine Fläche beleuchtet wird. Der von einer Lichtquelle erzeugte Lichtstrom von 1 Lumen trifft auf eine Fläche von 1 Quadratmeter. Hierbei beträgt die Beleuchtungsstärke 1 Lux.

Dieser Wert ist für die Beurteilung einer Aquarienbeleuchtung nicht unbedingt sinnvoll.
Die zur Verfügung stehenden Luxmeter sind auf die Spektralanteile im Licht eingestellt welche hauptsächlich durch das menschliche Auge wahrgenommen werden also die grünen und gelben Anteile. Eine Lampe mag also einen recht hohen Luxwet haben aber die für die Photosynthese notwendigen Spektren sind im Licht gar nicht vorhanden.

Der Luxwert gibt mehr eine Helligkeitsempfinden für denm Menschen an. Angaben in Aquarienliteratur Lux je Liter Aquarienwasser sind also recht unzutreffend.

Mondphasen

Bei der Fortpflanzung von Korallen laichen die Korallenpolypen, oft gesteuert durch die Mondphasen, ab. Dabei entstehen genetisch neue Individuen.

Man unterscheidet landläufig Vollmond, abnehmender Mond, Neumond und zunehmender Mond. Neumond, Vollmond und die beiden Halbmonde bezeichnet man als Hauptphasen.

Einen Umlauf des Mondes um die Erde, bei dem der Mond wieder die gleiche Stellung zur Sonne einnimmt, dauert in etwa 29½ Tage und wird synodischer Monat genannt. Er beträgt damit knapp einen Monat. Tatsächlich sind sowohl der Begriff, als auch die Länge eines Monats von der synodischen Umlaufzeit des Mondes abgeleitet.

Der Mond hat nicht nur Einfluss auf die “innere Uhr” vieler Lebewesen, sondern bestimmt auch die Gezeiten im Meer.

P (elektrische Leistung)

Die elektrische Momentanleistung, die in einem Bauelement umgesetzt wird, ist bei hinreichend kleinen Frequenzen das Produkt von elektrischer Spannung U und Stromstärke I.
Für periodische Wechselstromgrößen lassen sich folgende Leistungen bestimmen:
Augenblickswert der Leistung
Scheinleistung,Wirkleistung ,Blindleistung = Leistung

Die Leistungsangaben sind maßgeblich für den “Verbrauch” eines elektrischen Gerätes.
In letzter Zeit werden häufig unseriöse Angaben zum Verbrauch bei Aquarienbeleuchtungen gemacht. Hier ist oft die Rede davon, das durch den Einsatz von speziellen Steuergeräten der Stromverbrauch erheblich reduziert würde.

Diese Angaben sind schon deshalb irreführend, da ein Leuchtmittel mit einer Nennleistung von z.B. 150 Watt auch mindestens elektrische Energie i.H. von 150 Watt aufnimmt. Selbst das Steuergerät an sich, das ebenfalls einen geringen Eigenenergiebedarf hat, weist den nahezu gleichen Verbrauch auf, ob elektronisch oder magnetisch. Zur Zeit bieten elektronische Vorschaltgeräte für Halogenmetalldampflampen noch den Nachteil, der geringeren Lichtausbeute sowie
der deutlich kürzeren Lebensdsdauer.

Pulverbeschichtung

Vor der Beschichtung ist das Werkstück gut zu entfetten und gegebenenfalls mit einem Korrosionschutz (Chromatierung) zu behandeln. Bei der eigentlichen Beschichtuung wird das Pulver elektrostatisch oder tribostatisch auf den zu beschichtenden Untergrund aufgesprüht und anschließend eingebrannt. Die Einbrenntemperaturen können je nach Material oder Werkstoffstärke stark variieren. Typische Einbrennbedingungen liegen zwischen 140 und 200 °C. Es werden spezielle Pulverlacke auf Basis von beispielsweise Polyurethan-, Epoxid- oder Polyesterharzen eingesetzt. Durch das Einbrennen soll ein dauerhaftes Anhaften (rein mechanische Verklammerung) und eine gleichmäßige dichte Beschichtung erreicht werden, was teils durch Versinterung, teils durch Anschmelzen der Partikel erfolgt.

Als einziger Hersteller bietet Giesemann serienmäßig eine mehrschichtige Pulverlackierung an, durch die eine besonde Widerstandskraft und ein sehr hoher Glanzgrad erzielt wird. Das Werkstück wird hierbei in einzelnen Arbeitsgängen immer wieder mit unterschiedlichen Lackaufbauschichten versehen.

Die mehrschichtige Pulverbeschichtung bietet viele Vorteile, unter anderen eine gute Umweltfreundlichkeit (da keine Lösungsmittel benötigt werden), sehr hoher Korrosionsschutz ( bis zur Korrosionsklasse C5 ), hohe mechanische Wider-standsfähigkeit (Kratz-, Abrieb- und Schlagfestigkeit), gute Beständigkeit gegenüber Chemikalien und Salzwasser, sehr hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit sowie
gute elektrische Isolationseigenschaften.

UV Strahlung / ultraviolette Strahlung

Ultraviolettstrahlung kommt in der Sonnenstrahlung vor. Ultraviolettstrahlung kann auch künstlich hergestellt werden, bzw. entsteht als Nebenprodukt bei Halogenmetalldampflampen.

Unterhalb einer Wellenlänge von ca. 200 nm ist die Energie eines einzelnen ultravioletten Lichtquants ausreichend, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu lösen, d.h. diese zu ionisieren. Wie auch Gamma- und Röntgenstrahlung bezeichnet man daher kurzwellige Ultraviolettstrahlung unterhalb ca. 200 nm als ionisierende Strahlung. Obwohl sie die ionisierende Strahlung mit der geringsten Energie pro Lichtquant ist, ist sie für den Menschen gefährlich. Auch UV-Strahlung mit größerer Wellenlänge vermag bereits chemische Bindungen organischer Moleküle zu zerstören.
Eine Beleuchtung mit Halogenmetalldampflampen (HQI) muss daher unbedingt mit einem hochwertigen Schutzfilter (Standard bei allen Giesemann Leuchten)ausgestattet sein und darf niemals ohne diesen Betrieben werden.

Normales Glas ist nur für UV-A-Strahlung gut durchlässig, UV-Filter bestehen aus speziellen Glassorten und Glasmischungen welche das UV Licht bei definierten Wellenlängen absorbieren.

Für Ultraviolettstrahlung gibt es mehrere Einteilungen je nach Anwendung oder Referenzgebiet. UV-A (Wellenlängen von 320-400 nm), UV-B (Wellenlängen von 280-320 nm) und UV-C (Wellenlängen von 200-280 nm).

Zündgerät

Zum Zünden einer Halogen-Metalldampflampen ist ein Zündgerät erforderlich, welches solange Zündimpulse von ca. 5000 Volt erzeugt, bis die Lampe zündet. Man unterscheidet zwei Arten der Zündtechnik, die konventionelle Überlagerungstechnik und die Pulserzündtechnik.

Im Brenner befindet sich ein Gemisch aus Quecksilber, Halogenen, Seltenen Erden sowie einem Edelgas. Dieses, bei Raumtemperatur teilweise feste, flüssige und gasförmige Gemisch ist zunächst nicht ionisiert und hat daher einen hohen Widerstand. Durch die Hochspannung vom Zündgerät wird zunächst ein Lichtbogen gezündet. Nach der Zündung verringert sich der Widerstand durch Stoßionisation stark. Zusätzlich erhitzen sich die Elektroden und verringern dadurch ihre Austrittsarbeit, wodurch die Lampenspannung noch weiter sinkt.
Da zunächst hauptsächlich die Quecksilber-Ionen (Das Quecksilber dient zur besseren Zündung der Lampe) zum Leuchten beitragen und der Gasdruck gering ist, gibt die Lampe anfangs nur wenig Licht mit hohem Blau- und UV-Anteil ab.

Beim Hochbrennen erwärmt die Gasentladung den Brenner und schmilzt und verdampft die enthaltenen festen Füllbestandteile. Dieser Vorgang läuft aufgrund der unterschiedlichen Schmelz- und Siedepunkte nicht gleichzeitig ab. Zuerst erreicht das Quecksilber seinen Siedepunkt von 356°C und trägt damit frühzeitig verstärkt zur Lichtemission bei. Der Quecksilbervorrat ist relativ reichlich bemessen, um über die Betriebsdauer der Lampe einen zum Zünden ausreichenden Partialdruck zu gewährleisten. Aus diesem Grund bewegt sich das Spektrum des emittierten Lichtes Anfangs durch einen blaugrünen Bereich. Die Lampe leuchtet also zunächst langsam heller werdend in Grün.
Bei fortschreitender Erwärmung sieden nun auch die anderen Metalle und tragen zunehmend zur Lichterzeugung bei. In dieser Phase ist ein zügiger Farbumschlag vom Grünlichen ins Weiße sowie eine starke Helligkeitszunahme beobachtbar - die Lampe hat nun ihre Betriebsparameter erreicht.

Mit freundlicher Unterstützung der Firma Giesemann

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1. Ich habe gehört, dass HQI Lampen mit elektronischen Vorschaltgeräten deutlich weniger Strom verbrauchen - ist diese Aussage zutreffend?
Diese Aussage ist keinesfalls zutreffend. Der Stromverbrauch wird in erster Linie durch das Leuchtmittel bestimmt. Ein Brenner mit 150 Watt verbraucht also auch 150 Watt. Das Vorschaltgerät das den Brenner steuert hat allerdings einen gewissen Eigenverbrauch, dieser liegt bei den verlustarmen Geräten in unseren Leuchten bei etwa 15 Watt, der Eigenverbrauch eines elektronischen Vorschaltgerätes liegt im Vergleich dazu bei 13- 14 Watt. Von einer Reduzierung der Betriebskosten kann also keinesfalls die Rede sein.
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2. Muss ein Aquarium unbedingt mit künstlichem Licht beleuchtet werden?
Sonnenlicht ist für alle Lebewesen lebensnotwendig. In einem geschlossenen System ist es jedoch nicht möglich, Sonnenlicht kontrolliert anzubieten. Eine häufige Ursache für übermäßigen Algenwuchs ist zu viel direktes Sonnenlicht, welches das Aquarium erreicht, wenn es zu nahe an Fenstern aufgestellt wird. Deswegen ist es besser, ein Aquarium in einem Raum ohne (direktes) Sonnenlicht aufzustellen und ausschließlich künstliches Licht zu verwenden. Für die Gesundheit und das Aussehen der Fische sind bestimmte Teile des Lichtspektrums, auch UV-Licht, wichtig. Für die Schönheit und das Wachstum der Wasserpflanzen spielt das UV-Licht hingegen keine Rolle. Wasserpflanzen, die nur unter künstlichem Licht wachsen, sind wesentlich schöner und robuster als Pflanzen, die unter natürlichem Sonnenlicht aufgezogen wurden.
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3. Warum wird eine spezielle Beleuchtung für Aquarien benötigt?
Die richtige Beleuchtung eines Aquariums ist ein wichtiger Faktor für den erfolgreichen Betrieb eines Aquariums. Algenplagen oder schlechter Wuchs von Wasserpflanzen werden durch eine spezielle Aquarienbeleuchtung ebenso vermieden wie kränkelnde und farblose Korallen. Das natürliche Sonnenlicht ist die Vorgabe für die richtige Aquarienbeleuchtung. Nicht nur eine ausreichende Strahlungsintensität, sondern auch die genaue Farbzusammensetzung des Lichtes ist für die photobiologischen Prozesse entscheidend.
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4. Worin unterscheidet sich eine gute Aquarienleuchte von einer herkömmlichen Leuchte, z.B. Haushaltsleuchte oder Industrieleuchte?
Während die lichttechnischen und biologischen Eigenschaften der Beleuchtung im wesentlichen durch die verwendeten Leuchtmittel (Lampen) beeinflusst werden, so ermöglicht eine spezielle Aquarienleuchte den optimalen Betrieb dieser Lichtquellen. Sowohl die erzeugte Lichtfarbe und spektrale Farbzusammensetzung als auch die Lebensdauer und Leistungsstabilität der Leuchtmittel ist wesentlich von der eigenen Konstruktion der Leuchte abhängig. Die aufwändige Konstruktion im Innern einer Giesemann Leuchte garantiert optimale thermische Verhältnisse; zu hohe Leuchtentemperaturen oder ein Wärmestau würden für einen vorzeitigen Ausfall der Leuchtmittel beziehungsweise eine ungünstige Farbveränderung des Spektrums sorgen. Erhöhter Algenwuchs und eine Unterversorgung mit Licht wären die Folge. Ein umgebauter Halogenstrahler oder eine Industrieleuchte wären also niemals für den erfolgreichen Betrieb eines Aquariums geeignet. Bei diesen Leuchten wird in der Regel ein sehr einfaches Material verwendet bzw. eine ungenügende Lackierung. Die Folge ist, dass durch die recht hohe Luftfeuchtigkeit über einem Aquarium die Komponenten korrodieren und Farbanteile oder korrodiertes Metall ins Wasser fällt und die Aquarienbewohner auf Dauer vergiftet.
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5. Werden besondere Ansprüche an die verwendeten Materialien einer Leuchte gestellt?
Eine gute und speziell für Aquarien entwickelte Leuchte erfüllt unter anderem ganz besondere Ansprüche an die verwendeten Materialien und Werkstoffe. Diese müssen auch bei den hohen Betriebstemperaturen eine dauerhafte Funktion gewährleisten und dürfen auch unter den ungünstigen Umgebungsbedingungen wie hohe Luftfeuchtigkeit und hohe Salzhaltigkeit (bei Meerwasseraquarien) keinerlei Korrosion aufweisen. Rostige oder korrodierte Partikel könnten unter Umständen das gesamte Aquarienwasser vergiften. Bei Meerwasseraquarien ist es wichtig, das die verwendeten Leuchten über eine vollständige, hochwertige Lackierung oder Oberflächenveredlung (z.B. eloxal) verfügen, besser noch ist eine Pulverbeschichtung.
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6. Wie lange sollte ein bepflanztes Süßwasseraquarium beleuchtet werden?
Die tägliche Beleuchtungsdauer sollte 10-12 Stunden betragen. Etwas länger schadet nicht; kürzere Zeiten hemmen das Pflanzenwachstum. Ein Aquarium sollte unabhängig vom Tageslicht aufgestellt werden. Die Pflanzen stammen fast alle aus tropischen Gebieten (auch die gezüchteten) und sind daher an gleich bleibende Verhältnisse gewöhnt. Für die Fische ist die Beleuchtungsdauer nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Hier würden 8-10 Stunden täglich reichen. Eine zu schwache Beleuchtung, dafür von längerer Dauer, kann eine kürzere, starke Beleuchtung nicht ersetzen! Bei zu langer, starker Beleuchtung entwickeln sich oft Grünalgen. Die Beleuchtungsdauer muss daher reduziert werden. Wenn das Licht abends um zehn Uhr erlischt und morgens um acht Uhr eingeschaltet wird, so bietet sich an, über Mittag eine Pause von ein bis zwei Stunden mittels einer Zeitschaltuhr einzulegen. Das schadet Pflanzen und Fischen erwiesenermaßen nicht, und die Algen verschwinden.
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7. Wie lange sollte ein Süßwasseraquarium mit Buntbarschen beleuchtet werden ?
Ein Süßwasseraquarium mit nur wenig Pflanzen oder solchen die für ein Barschbecken verwendet werden, benötigt weniger Licht, da diese Pflanzegattungen auch bei recht wenig Licht gedeihen. Bei einem Barschbecken sollte deshalb bei der Wahl der Beleuchtung viel mehr Wert auf die gute Farbwiedergabe gelegt werden, um die bunten Farben der Fische optimal zu betonen. Hier bieten sich ganz besonders HQI Leuchten an.
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8. Sollte ein Süßwasseraquarium mit CO2 betrieben werden?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, es gibt viele Aquarien, in denen Pflanzen ohne CO2 prächtig wachsen, andere wiederum zeigen perfektes Pflanzenwachstum nur durch CO2 Zugabe. Wie viel Licht man für die richtige Beleuchtung benötigt, hängt auch von der Menge des verfügbaren Kohlendioxids (CO2) ab. Wenn das Licht im Verhältnis zum verfügbaren CO2 zu stark ist, schädigt es die Wasserpflanzen. Ist der CO2-Anteil im Wasser zu hoch, so kann es nicht nur die Wasserpflanzen, sondern auch die Tiere schädigen, da die Photosynthese nicht optimal funktioniert und das Kohlendioxid sich deshalb im Wasser anreichert. Auch wenn grundsätzlich Licht und Kohlendioxid mengenmäßig aufeinander abgestimmt sind, ist der Verbrauch je nach Wassertemperatur und Wasserpflanzenarten unterschiedlich.
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9. Kann ein Aquarium zu stark beleuchtet werden?
Für Wasserpflanzen stellt es in der Regel kein großes Problem dar, wenn sie viel Licht bekommen. Aber sie wachsen nicht, wenn es zu dunkel ist. Wenn man diesen Zusammenhang beachtet, kann man also beide Pflanzentypen in einem Aquarium pflegen. Allerdings muss eine erhöhte Licht- und CO2 Menge zur Verfügung stehen, und die lichtbedürftigen Pflanzen müssen an einem hellen, die lichtunempfindlichen Pflanzen an einem abgeeschatteten Standort eingesetzt werden. Zu beachten ist zudem, dass sich die Lichtmenge einer Leuchtstofflampe, je nach Typ, nach einem halben Jahr schon deutlich reduzieren kann, insbesondere bei T-8 Lampen. Das hat zur Folge, dass anfangs die Stengelpflanzen gut wachsen, aber nach einigen Monaten zugunsten anderer Pflanzen schwächer werden. Wenn man die Leuchtstofflampen nicht regelmässig austauscht, werden die weniger lichtbedürftigen die lichtbedürftigen Pflanzen verdrängen.
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10. Eignet sich eine HQI Beleuchtung für ein Süßwasseraquarium?
Prinzipiell gilt das sich eine HQI Beleuchtung sehr gut für ein Süßwasseraquarium eignet, sofern die oben beschriebenen Punkte beachtet werden. Wichtig ist, dass ein spezieller Süßwasserbrenner eingesetzt wird (z.B. MEGACHROME tropic). Die Beleuchtungsdauer einer HQI Beleuchtung kann auf etwa 8-9 Stunden täglich reduziert werden. Ein wesentlicher Vorteil der HQI Beleuchtung ist der sehr schöne Sonneneffekt durch sich an der Wasseroberfläche brechende Lichtstrahlen, die sog. Sonnenkringel. Hierdurch wirkt die gesamte Unterwasserlandschaft im Vergleich zu Leuchtstofflampen wesentlich lebendiger.
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11. Werden Algen durch HQI Beleuchtungen in Süßwasseraquarien gefördert?
Sowohl Pflanzen als auch Algen können unter allen gängigen Lichtfarben und Lichtquellen wachsen. Wichtig ist die richtige Wahl der Leistungsstärke, das geeignete Leuchtmittel sowie die Beleuchtungsdauer, die bei etwa 8 Stunden täglich liegen sollte. Das Leuchtmittel sollte alle 12-15 Monate ausgetauscht werden, auch wenn mit dem bloßen Auge noch keine Farbveränderung zu erkennen ist.
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12. Worin besteht der Unterschied zwischen einer Leuchte und einer Lampe?
Als Lampe wird das so genannte Leuchtmittel bezeichnet, also das Bauteil welches das eigentliche Licht erzeugt. Dies kann sowohl eine herkömmliche Glühlampe, eine Leuchtstofflampe oder eine Entladungslampe, zum Beispiel eine Halogenmetalldampflampe, sein. Letzte wird auch häufig einfach Brenner oder HQI Brenner genannt - eine hierzulande mittlerweile gängige Bezeichnung speziell für dieses Leuchtmittel. Eine Leuchte ist quasi die Apparatur zum Betreiben einer Lampe. Das Gehäuse mit seinen elektrischen Komponenten, Reflektoren, Befestigungseinrichtungen und so weiter. Eine Leuchte benötigt zum �leuchten� also immer eine Lampe und umgekehrt.
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13. Ich besitze eine 250 Watt Leuchte von Ihnen. Auf Grund der überraschend hohen Lichtleistung würde ich diese Leuchte gerne mit 150 Watt betreiben. Ist das so möglich?
Leider ist das technisch nicht möglich. Alleine die Fassungen der unterschiedlichen Leistungsstufen unterscheiden sich schon (auch um Verwechselungen auszuschließen). Jede Leistungsversion benötigt ein eigenes, auf die Leistung der Lampe abgestimmtes Vorschaltgerät. Eine 150 Watt Lampe muss also zwingend mit einem 150 Watt Vorschaltgerät betrieben werden.
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14. Kann ich eine 150 Watt Hängeleuchte (HQI) einfach auf 250 Watt (Steckfassung) umrüsten?
Im Wesentlichen müssten die gesamten internen Komponenten wie Fassungen, Vorschaltgeräte und evtl. Zündgeräte geändert werden. Selbst die Kabelstränge und Leitungen der Modelle sind unterschiedlich ausgelegt. Ein Umbau der Leuchte lohnt deshalb in den häufigsten Fällen nicht, weil der Arbeitsaufwand sowie der Austausch diverser Bauteile wirtschaftlich uninteressant wären. Anm.: Dies gilt auch für alle anderen Wattagen.
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15. Wenn ich über meinem Süßwasser-Aquarium eine Hängeleuchte habe, kann ich sie später für Meerwasser umbauen?
Prinzipiell ja. Die Giesemann-Leuchten sind für Süßwasser mit MEGACHROME tropic - Brennern (5600°K) bzw. Tageslichtröhren ausgestattet, für Meerwasseraquarien werden Brenner und Röhren > 10.000°K verwendet (Brenner: MEGACHROME marine oder coral; Röhren z.B. POWERCHROME aquablue+ oder actinic+. Um eine Hängeleuchte von Süßwasser auf Meerwasser umzubauen (oder umgekehrt), werden einfach die entsprechenden Lampen oder Röhren ausgetauscht - alle anderen Teile der Hängeleuchte sind identisch.
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16. Verfügen die REFLEXX HQ Leuchten ebenfalls über eine stufenlose Höhenverstellung mittels Stahlseil?
Ja, alle Reflexx Leuchten sind mit der von uns patentierten Höhenverstellung ausgestattet.
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17. Wie können die INFINITI-Leuchten mit z.B. 2×150 Watt HQI und 4×54 Watt T5 geschaltet werden: Schalten alle vier Leuchtstofflampen gleichzeitig ein, oder ist es möglich, erst 2 und danach nochmals 2 Röhren einzuschalten?
Die Infiniti Versionen mit 4 Leuchtstofflampen können immer getrennt geschaltet werden, d.h. die beiden äußeren Lampen links und rechts sowie die beiden inneren links und rechts.
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18. Ist eine Umrüstung der 400er Baureihe z.B. von 250 Watt auf 400 Watt möglich?
Das 400er System bietet eine Austauschbarkeit der Komponenten an. Da diese Leuchte mit Schraubfassungen ausgestattet ist, entfällt hierbei der Austausch der Fassung. Die Leuchte ist mit einem externen Steuergerät ausgestattet, das alle Komponenten beinhaltet. Dieses Steuergerät kann einfach gegen ein anderes mit höherer oder niedrigerer Leistung ausgetauscht werden. Natürlich muss auch der Brenner entsprechend der Leistung angepasst werden.
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19. Wie hoch ist der von der STRATOS-Abdeckung überdeckte Bereich der Wasserkante?
Die STRATOS-Abdeckung liegt rundum bündig auf der Glaskante des Aquariums auf. Dabei überdeckt die integrierte Wasserstandsblende die obersten 25mm des Aquariums.
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20. Warum wird Stratos unmontiert geliefert?
Die STRATOS-Abdeckungen werden Laser-genau exakt auf Maß verarbeitet. Zusammen mit stabilen Winkelverbindern wird anschließend jedes Teil separat verpackt und in einem stabilen Karton ausgeliefert. Auf diese Weise kann auch auf dem Transportweg nichts zerstört werden.
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21. Ist es empfehlenswert, mehrere Leuchtstoffröhren zu verwenden?
Der Gebrauch mehrerer Röhren erhöht die Intensität des Lichts und fördert das Wachstum der Pflanzen. Glücklicherweise bietet die STRATOS-Abdeckung hierfür genügend Platz. Ebenso können unterschiedliche, schöne Effekte erzielt werden durch die Kombination von Röhren verschiedener Lichtleistung, im Süßwasserbereich beispielsweise mit der Vollspektrumlampe POWERCHROME midday und der Wachstumslampe POWERCHROME aquaflora.
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22. Wie kann das System 45 befestigt werden?
Das System 45 verfügt im oberen Bereich über zwei Gewindeschrauben, hiermit kann man den Leuchtbalken z.B. an Oberflächen verschrauben die mit einer Gewindefläche ausgestattet sind. Auf diese Gewinde (M4) lässt sich aber auch unser Stahlseilset schrauben, falls der Leuchtbalken als Hängeleuchte verwendet werden soll. Zur Montage auf Holzoberflächen lässt sich die Schraube ganz einfach gegen eine 4 mm Holzschraube austauschen, und falls keine andere Möglichkeit besteht, so können Sie das System 45 auch mit Silikon auf jede beliebige Oberfläche kleben.
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23. Kann durch einen Reflektor die Leistung einer Leuchtstofflampe gesteigert werden?
Eine Leuchtstoffröhre hat einen runden Querschnitt, wobei Lichtstrahlen gleichmäßig von allen Punkten des Kreises ausgehen. Die Strahlen von der unteren Hälfte beleuchten wie gewünscht das Wasser, aber die Lichtstrahlen vom oberen Teil der Röhre treffen auf das Innere der Abdeckung und gehen verloren. Wenn jedoch ein Reflektor über der Röhre angebracht wird, werden die Lichtstrahlen zurück auf das Wasser geworfen und somit werden 100% der Lichtleistung dorthin gerichtet, wo sie hingehen sollen - in das Becken.
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24. Wie definiert man eigentlich Licht?
Licht ist eine elektromagnetische Strahlung (wie auch Radiowellen, Röntgenstrahlen etc.). Das Licht besteht aus energiegeladenen Strömen, die man Photonen nennt. Diese Photonen bewegen sich wellenförmig fort � die sog. Lichtwellen.
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25. Was ist die Wellenlänge: Häufig hört man den Begriff „Nanometer“?
Lichtwellen gibt es in vielen Größen. Die Größe einer Welle wird als seine Wellenlänge gemessen. Dies ist der Abstand zweier definierter Punkte von zwei auf einander folgenden Halbwellen. Die Wellenlängen des sichtbaren Lichts reichen von etwa 400 bis 700 Milliardstel eines Meters (Nanometer). Aber die volle Spannbreite der Wellenlängen von elektromagnetischer Strahlung reicht von einem Nanometer, wie bei Gammastrahlen, zu Zentimetern und Metern, wie bei Radiowellen. Licht ist nur ein kleiner Teil des elektromagnetischen Spektrums.
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26. Warum scheint das Wasser im Meer blau zu sein?
Die Menge der Energie einer Lichtwelle steht in proportionalem Verhältnis zu seiner Wellenlänge. Bei sichtbarem Licht hat Violett die meiste Energie und Rot die geringste. Diese Eigenschaft führt dazu, dass im Wasser die roten Spektralanteile (langwellig) wesentlich früher absorbiert werden, während das blaue Licht mit seinen kurzwelligen Wellenlängen weit eindringen kann. Deshalb erscheint das Meer dem Betrachter blau. Dies ist übrigens der Grund weshalb ein Meerwasseraquarium einen höheren Blauanteil im Licht benötigt.
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27. Was versteht man unter Lichtfarbe?
Sichtbares Licht ist Licht, welches mit dem menschlichen Auge wahrgenommen werden kann. Wenn man das Licht der Sonne betrachtet, scheint es weiß zu sein. Und obwohl wir dieses Licht sehen können, wird Weiß nicht als Teil des sichtbaren Spektrums angesehen. Weißes Licht ist nämlich nicht das Licht einer einzigen Farbe oder Frequenz, sondern es besteht es aus vielen Farbfrequenzen. Wenn Sonnenstrahlen durch ein Prisma betrachtet werden, können alle Farben einzeln erkannt werden, vergleichbar mit dem Regenbogen. Es gibt zwei grundsätzliche Arten der Wahrnehmung von Farbe: Entweder gibt ein Gegenstand unmittelbar Lichtwellen in der Frequenz der wahrgenommenen Farbe ab, oder ein Gegenstand kann alle anderen Frequenzen absorbieren und nur die Lichtwellen (oder eine Kombination von Lichtwellen) reflektieren, die als die gesehene Farbe erscheinen. Um einen gelben Gegenstand sehen zu können, muss der Gegenstand zum Beispiel unmittelbar Lichtwellen der gelben Frequenz abgeben, oder aber er absorbiert den blauen Teil des Spektrums und wirft die roten und grünen Anteile zurück; das Auge nimmt die kombinierten Frequenzen als gelb wahr. Die Blätter grüner Pflanzen enthalten ein \”Chlorophyll\” genanntes Pigment, das die roten und blauen Farben des Spektrums absorbiert und das Grün reflektiert. Chlorophyll ist der natürliche Katalysator, der für die Photosynthese unabdingbar ist. Deshalb ist eine Lampe, die starkes Rot und Blau abgibt, wirkungsvoller zur Förderung der Photosynthese.
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28. Was versteht man unter dem Begriff Kelvin?
Kelvin (K) ist die physikalische Maßeinheit für Temperatur und wird wie Celsius in Grad gemessen. Kelvin besitzt die gleiche Einheit wie ein Grad Celsius, beginnt allerdings bei 0°K, dem absoluten Nullpunkt, dies entspricht -273°C. Weißes Licht gibt es eigentlich gar nicht. Es ist vielmehr das Ergebnis vieler verschiedenfarbiger, sich überlagernder Lichtstrahlen in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 700 Nanometern. Je nach Art der Lichtquelle, kann die spektrale Zusammensetzung, also das Mischungsverhältnis zwischen den einzelnen Farben variieren, ohne dass das Auge einen sichtbaren Farbstich wahrnimmt. Für die Charakterisierung einer Lichtquelle von besonderer Bedeutung ist das Verhältnis zwischen dem roten und dem blauen Lichtanteil. Weißes Licht mit hohem Rotanteil wird als warmfarbig, mit hohem Blauanteil dagegen als kaltfarbig bezeichnet. Zur Verdeutlichung kann man sich nachfolgende Erklärung vorstellen: Als Referenzobjekt dient ein imaginärer schwarzer Körper, der auf Grund seiner Beschaffenheit keine Lichtstrahlen reflektiert (um es gleich vorweg zu nehmen: einen solchen Körper gibt es nicht; ersatzweise wollen wir uns ihn jedoch der Einfachheit halber als Hufeisen vorstellen): Bei Raumtemperatur ist es vollkommen schwarz. Erhitzt man es, so beginnt es irgendwann, Licht auszusenden. Zunächst glüht es nur leicht, das ausgesandte Licht hat einen hohen Rotanteil. Unser Hufeisen würde im Schmiedefeuer zunächst rot-, später weißglühend. Bei einer Temperatur von etwa 2500°C (= 2773°Kelvin) entspricht die spektrale Lichtverteilung der einer Glühlampe. Mit steigender Temperatur wird der blaue Lichtanteil immer größer. Ab hier hinkt unser Hufeisenmodell. Es würde irgendwann schmelzen, der schwarze Körper jedoch bleibt formstabil. Bei einer Temperatur von 4727°C (= 5000°K) entspricht die ausgesandte Strahlung etwa dem normalen Tageslicht.
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29. Sind trotz gleichen Kelvinwertes die Lichtfarben identisch?
Die Lichtfarbe einer Lampe wird durch die Farbtemperatur recht gut beschrieben. Der Wert Kelvin sagt jedoch nichts über das tatsächliche Spektrum einer Lichtquelle aus, sondern beschreibt lediglich den für uns Menschen optisch wahrnehmbaren Farbeindruck. Tiere oder Pflanzen in einem Aquarium reagieren jedoch recht stark auf unterschiedliche Strahlungsanteile. Deshalb gibt es zwischen unterschiedlichen Lampen mit zwar scheinbar gleichem Kelvinwert sehr große Unterschiede. Giesemann Lichttechnik hat seine Leuchtmittel speziell für aquaristische oder terraristische Zwecke entwickelt. Deshalb geben wir bei allen Leuchtmitteln neben der Kelvinangabe auch das Farbspektrum an. Nur so lässt sich eine wirkliche Unterscheidung treffen und die Qualität der Leuchtmittel beurteilen.
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30. Wird die benötigte Lichtmenge im Aquarium in LUX ausgedrückt?
LUX (lx) ist die Maßeinheit für die Beleuchtungsstärke. Die Beleuchtungsstärke gibt an, wie stark eine Fläche beleuchtet wird. Der von einer Lichtquelle erzeugte Lichtstrom von 1 Lumen trifft auf eine Fläche von 1 Quadratmeter. Hierbei beträgt die Beleuchtungsstärke 1 Lux. Dieser Wert ist für die Beurteilung einer Aquarienbeleuchtung nicht unbedingt sinnvoll. Die zur Verfügung stehenden Luxmeter sind auf die Spektralanteile im Licht eingestellt, welche hauptsächlich durch das menschliche Auge wahrgenommen werden, also die grünen und gelben Anteile. Eine Lampe mag also einen recht hohen Luxwert haben, aber die für die Photosynthese notwendigen Spektren sind im Licht gar nicht vorhanden. Der Luxwert gibt mehr ein Helligkeitsempfinden für den Menschen an. Angaben in der Aquarienliteratur über eine Relation Lux pro Liter Aquarienwasser sind also recht unaussagekräftig.
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31. Welche Maßeinheit ist denn für die Beleuchtung eines Aquariums entscheidend?
Die relevante Lichtleistung wird in Lumen ausgedrückt: Lumen (lm) ist die Einheit des Lichtstromes. Unter Lichtstrom versteht man die gesamte, in allen Richtungen von der Lichtquelle in den Raum abgestrahlte Energie. Zur spektralen Bewertung herangezogen wird die Helligkeitsempfindlichkeit des menschlichen Auges. Das Beispiel: Eine Glühlampe wird eingeschaltet. Das gesamte Licht, welches die Lampe abstrahlt, bezeichnet man als Lichtstrom, gemessen in Lumen.
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32. Wie erzeugt man künstliches Licht?
Jedes Atom hat eine bevorzugte Anzahl von Elektronen um seinen Kern. Elektronen umkreisen den Kern in einer festen Umlaufbahn (Schale). Wenn man jedoch einem Atom Energie zuführt, kann man seine Elektronen auf eine höhere Schale bringen. Ein Lichtphoton wird erzeugt, wenn ein Elektron aus einer Schale, die höher als normal liegt, in seine ursprüngliche Bahn zurückkehrt. Wenn man Elektronen, die einen Atomkern umkreisen, Energie zuführt, erzeugt man Licht. Wasserstoffatome beispielsweise haben ein Elektron, das den Kern umkreist. Bei Helium sind es zwei, und bei Aluminiumatomen sind es 13 Elektronen, die den Kern umkreisen. Während des Falls aus dem Hochenergie- in den normalen Status gibt das Elektron ein \”Photon\” ab � ein Energiepaket mit sehr besonderen Eigenschaften. Das Photon hat eine Wellenlänge, oder Farbe, die genau der Strecke entspricht, die das Elektron zurücklegt.
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33. Wie lässt sich die Leistung einzelner Leuchtmittel vergleichen? Kann man generell sagen: je höher die Wattangabe einer Lampe, desto mehr Licht?
Jedes Leuchtmittel sollte über eine Angabe des Lumenwertes verfügen, denn hierdurch lässt sich die Lichtleistung unterschiedlicher Lampen miteinander vergleichen. Der Vergleichswert ist die Lichtausbeute oder auch Lumen je Watt. Die Lichtausbeute gibt an, wie effizient eine Lampe die aufgenommene elektrische Energie in Licht umsetzt. Angegeben wird der Lichtstrom, der pro Watt zugeführter Energie erzeugt wird. Hier einige Beispiele: Glühlampe (60 Watt) -> ca. 700 Lumen -> ca. 12 Lumen pro Watt Halogenstrahler (50 Watt) -> ca. 930 Lumen -> ca. 19 Lumen pro Watt Leuchtstofflampe T-8 tageslicht (36 W) -> ca. 2550 Lumen -> ca. 71 Lumen pro Watt Leuchtstofflampe T-5 tageslicht (54 W) -> ca. 4200 Lumen -> ca. 78 Lumen pro Watt Leuchtstofflampe T-5 blau (54 W) -> ca. 2200 Lumen -> ca. 40 Lumen pro Watt Brenner MEGACHROME 150 Watt -> ca. 11800 Lumen -> ca. 79 Lumen pro Watt Der Lumenwert ist also stark abhängig von der Farbqualität und der Technik der Lichtquelle. Je stärker die Blauanteile im Licht dominieren umso mehr verringert sich die Lichtausbeute der Lichtquelle.
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34. Können die Powerchrome Leuchtstofflampen gedimmt werden?
Ja, alle Powerchrome Leuchtstofflampen können hervorragend bis zum Minimum gedimmt werden.
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35. Ist bei der Dimmung von Leuchtstofflampen etwas zu beachten?
Leuchtstofflampen sollten generell eine gewisse Zeit eingebrannt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Wir empfehlen die Lampen etwa 25 Stunden im 100% Betrieb, also ungedimmt zu betreiben.
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36. In welchen Abständen sollten die Röhren ausgetauscht werden?
Wir empfehlen, die Röhren alle 12-15 Monate zu ersetzen. Die Funktionsfähigkeit ist zwar noch über einen wesentlich längeren Zeitraum gegeben, allerdings ist nach dieser Zeit die Farbverschiebung unter umständen so stark, dass ein Wechsel sinnvoll erscheint.
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37. Zeitweise fallen unsere eingesetzten Leuchtstofflampen (eines anderen Anbieters) aus bzw. schalten im Dimmbetrieb zeitversetzt ein.
Die von Ihnen eingesetzten Lampen scheinen nicht optimal zur Dimmung geeignet sein. Tauschen sie diese am Besten gegen qualitativ höherwertige Leuchtstofflampen aus.
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Mit freundlicher Unterstützung der Firma Giesemann

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Unser kleines Aquarium http://www.wandaquarien.de/2008/05/21/unser-kleines-aquarium/ http://www.wandaquarien.de/2008/05/21/unser-kleines-aquarium/#comments Wed, 21 May 2008 17:25:51 +0000 Zeithygiene http://www.wandaquarien.de/?p=10

DSC00179Zu Weihnachten haben wir ein Aquarium geschenkt bekommen und sind so Besitzer eines Wave Box - Aquarium der Firma Terra Nova geworden.

Eigentlich wollten eigentlich nur ein paar Garnelen dort ansiedeln. Schließlich ist das Becken ja nicht gerade groß!

Aber irgendwie waren wir dann doch der Meinung, dass da ein paar Fische hinzugehören und haben uns für ein Platymännchen mit zwei Platyweibchen entschieden.

Den Fischen geht es so gut, dass sie schon dreimal Junge bekommen haben.
Platz ist halt in der kleinsten Hütte! Ein paar der Jungfische haben sogar überlebt und wurden nicht gefressen!

DSC00213 DSC00164

Links der Vater, oben der klein Platy

DSC00175Seit ein paar Tagen tragen die Weibchen der Amano-Garnelen [Caridina japonica] Eier unter dem Bauch. Aber soweit wir wissen brauchen die Jungtiere kurz nach dem Schlüpfen Salzwasser zum überleben.

Rechts ist ein Foto (ohne Eier)

Jedenfalls macht uns das Aquarium eine Menge Freude. Es ist immer was los. Aber wir haben auch für genügend Möglichkeiten zum Verstecken gesorgt.

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Sonderangebot Wandaquarium http://www.wandaquarien.de/2008/04/30/sonderangebot_wandaquarium/ http://www.wandaquarien.de/2008/04/30/sonderangebot_wandaquarium/#comments Wed, 30 Apr 2008 13:49:39 +0000 admin http://www.wandaquarien.de/?p=1

Neu in Deutschland und nur bei uns erhältlich !

Das erste Wandaquarium mit Illusionstechnik

Wandaquarium mit IllusionstechnikEin vollkommen neuartiges Wandaquarium und erstmalig in Deutschland zu haben. Dieses hochwertige Qualitätsprodukt lässt keine Wünsche mehr offen. Es ist sehr leicht zu bedienen, aufhängen, Wasser rein, fertig. In dieses Wandaquarium ist eine spezielle Rückwand eingebaut, seine einzigartige Illusionstechnik vermittelt dem Betrachter einen visuellen Effekt, der ihn glauben lässt, er hätte eine natürliche Szenerie vor Augen. Sie setzen nur 3 - 5 Fische und 1 - 2 Pflanzensets mit ein wenig Dekoration ein und Sie sehen Schwärme von Fischen, schwimmend in einer lebendigen grünen Welt.

Super-Special-Angebot

Die ersten 10 Kunden, die eines dieser Wandaquarien verbindlich bestellen, erhalten von Technico-Aquaristik den hochwertigen Wassertester Wiesemann WATER PRO im Wert von € 298,– GRATIS dazu!!

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Kalkreaktor Technico Typ: KR - 200 http://www.wandaquarien.de/2008/04/24/kalkreaktor-technico-typ-kr-200/ http://www.wandaquarien.de/2008/04/24/kalkreaktor-technico-typ-kr-200/#comments Thu, 24 Apr 2008 15:31:28 +0000 admin http://www.wandaquarien.de/?p=9

Wir möchten Ihnen heute ein besonderes Produkt aus unserem Aquaristik Online Shop vorstellen:

Den Kalkreaktor Technico Typ: KR - 200

Kalkreaktor Technico Typ: KR - 200Der Kalkreaktor Technico Typ: KR - 200 versorgt das Meerwasseraquarium mit den notwendigen Calcium- und Hydrogencarbonat-Ionen.
Durch die kompakte Bauweise (keine Außenverrohrung) findet der KR 200 auch in kleineren Aquarienschränken seinen Platz. Der Kalkreaktor Technico Typ: KR - 200 zeichnet sich durch eine sehr hohe Fertigungsqualität aus. Alle Teile sind komplett verschweißt.
Der Kalkreaktor ist für den Anschluss einer pH - Elektrode vorbereitet. Bei einer Kombination mit einer kompletten CO2 – Anlage sowie einer pH Steuerung mit Magnetventil und einer Dosierpumpe wird ein optimaler Betrieb des Reaktors und eine ökonomische Nutzung dank des CO2 - Rückgewinnungssystems erreicht. Der Reaktor kann sowohl im Filtersumpf als auch außerhalb von diesem betrieben werden.

Technische Daten:

- Durchmesser: 200 mm
- Pumpe: Aquabee 3000 / 45 Watt 3000 l/Std
- Höhe: ohne ph-Elektrode 630 mm
- Auslass 6/4 mm Schlauch steckbar und um 360° drehbar
- Blasenzähler zum einstellen der CO2 Menge
- Große Öffnung zum Befüllen mit sehr groben Korallenbruch ( empfohlen )
- Beckengröße bis 2000 Liter

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Ihr Technico Aquaristik Team

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Terraristik http://www.wandaquarien.de/2008/04/16/terraristik/ http://www.wandaquarien.de/2008/04/16/terraristik/#comments Wed, 16 Apr 2008 11:36:25 +0000 admin http://www.wandaquarien.de/?p=8
Dem Terrarien-Liebhaber bietet Technico-Aquaristik Lebensräume für Baum- und Bodenbewohner, in Form von hochwertigen und repräsentativen Terrarienkombinationen der Fa. Müller&Pfleger.

Tetra Reptilienfutter gewährleistet die gesunde Ernährung Ihrer Terrarien-Bewohner wie Frösche, Schlangen, Echsen, Wasser- und Landschildkröten mit Hauptfutter, Vitalfutter oder Naturfutter und Spezialfutter für grüne Leguane.

Der große Mergus-Terrarien-Atlas wird unter Terraristik-Fachliteratur ebenfalls vorgestellt.

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Gartenteich http://www.wandaquarien.de/2008/04/16/gartenteich/ http://www.wandaquarien.de/2008/04/16/gartenteich/#comments Wed, 16 Apr 2008 11:31:48 +0000 admin http://www.wandaquarien.de/?p=7

Der Gartenteich erfreut sich immer größerer Beliebtheit, sorgt er doch für erholsame Stunden im eigenen Grün.

Zur Einrichtung und Pflege Ihres Teiches führen wir ein großes Angebot namhafter Hersteller. Sie finden bei uns z.B. Teich-Innenfilter, Teich-Außenfilter, Druckfilter und natürlich Filtermaterial und Teichfolie, Universalpumpen und Teichheizer, die im Winter dafür sorgen, dass Faulgase entweichen können, die Tiere und Pflanzen schädigen können. Ein Frostwächter schaltet idealerweise ab einer gemessenen Temperatur von ca. 0°C ein angeschlossenes Endgerät (Teichheizer) ein und nach der Frostperiode wieder ab.

Zu Verschönerung Ihres Schmuckstückes finden Sie bei uns Springbrunnen-Sets und Fontänen-Sets für Wasserspiele.

Gartenteich Heilmittel und PflegemittelHeilmittel, die schnell und nachhaltig helfen und Pflegemittel aller Art bieten wir Ihnen, z.B. Algenstopp, Algenbekämpfer für klares Teichwasser und Fadenalgenvernichter. Unsere Teichpflegeprodukte beinhalten pH-Schnelltests, SeerosenPracht, Wasserstabilisatoren und hochwertiges Futter für alle Teichfische, Teichzubehör wie Fischkescher, Pflanzbeutel und Gartenteichbelüftungs-Sets.

Produkte für den Gartenteich finden Sie in unserem Onlineshop unter der Rubrik Gartenteich

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Das Süßwasseraquarium http://www.wandaquarien.de/2008/04/16/das-suswasseraquarium/ http://www.wandaquarien.de/2008/04/16/das-suswasseraquarium/#comments Wed, 16 Apr 2008 11:11:29 +0000 admin http://www.wandaquarien.de/?p=6

Süßwasseraquarium

Ein Süßwasseraquarium ist zumeist ein Aquarium für tropische Fische mit einer Wassertemperatur von 24 bis 26 Grad.
Unter den Süßwasseraquarien gibt es unterschiedliche Formen der Spezialisierung wie z.B., Amazonasbecken, Barschbecken, Gesellschaftsaquarium, Schwarzwasseraquarium, Pflanzenaquarium etc.
Um in das Hobby der Aquaristik einzusteigen, empfiehlt sich das Gesellschaftsaquarium – darunter versteht man friedfertige Fische, die unter gleichen Bedingungen leben können.

Ein Süßwasseraquarium wird als Aquarium Komplettset angeboten oder man stellt sich das notwendige Zubehör selbst zusammen.
Der Aquarium Behälter sollte mehr als 80 Liter umfassen. Das garantiert eine bessere biologische Stabilität und damit einfache Pflege.
Eine gute Beleuchtung, einen Aquarium Heizer, ein guter Aquarium Filter, sowie eine Co2 – Anlage sind für das Süßwasseraquarium wichtig.

Bei uns erhalten Sie fertige Aquarienkombinationen inklusiv dem notwendigen Aquarien Zubehör für ein Süßwasseraquarium in unterschiedlichen Größen und Ausstattungen.

Technico Aquaristik führt Süßwasseraquarien von hoher Qualität der Marken:

Eheim

Juwel

Jäger

Müller & Pfleger

Tetra

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Das Meerwasseraquarium http://www.wandaquarien.de/2008/04/16/das-meerwasseraquarium/ http://www.wandaquarien.de/2008/04/16/das-meerwasseraquarium/#comments Wed, 16 Apr 2008 11:08:58 +0000 admin http://www.wandaquarien.de/?p=5

Meerwasseraquarium

Das Meerwasseraquarium hat einen durchschnittlichen Salzgehalt von 3,4%. Für das Aquarium stellt man das Meerwasser selbst her, indem man Leitungswasser durch Umkehrosmose reinigt und mit unserem fertigen Meersalz für Aquarien versetzt.

Ein Meerwasseraquarium sollte mindestens ein Volumen von 250l bis 300l haben, damit die Wasserwerte stabil bleiben.
Spezielle Filter und ein Abschäumer werden zur Reinigung des Wassers eingesetzt.

Das Korallenriffaquarium ist der Favorit unter den Meerwasseraquarien. Sie brauchen eine starke Aquarium Beleuchtung. Zur Erzeugung einer Wasserströmung müssen Sie eine Strömungspumpe einsetzen. Das Aquarienwasser sollte mindesten 10 mal in der Stunde komplett umgewälzt werden.

Korallenriffaquarien brauchen eine Wassertemperatur von 24 – 28 Grad. Pumpen und die starke Beleuchtung erwärmen das Wasser – ob zusätzlich ein Aquarium Heizer notwendig ist, muss überprüft werden. Im Hochsommer muss bei hohen Temperaturen unbedingt ein Aquarien Kühler (Durchlaufkühler) eingesetzt werden. Auf keinen Fall darf die Wassertemperatur 30 Grad überschreiten.

Weitere Möglichkeiten für ein Meerwasseraquarium sind z.B. das Nordseeaquarium oder das Mittelmeeraquarium. Für diese Aquarien sind nur selten Fische im Handel. Das erste Aquarium ist in den meisten Fällen ein Süßwasseraquarium.

Technico Aquaristik führt Aquarien von hoher Qualität der Marken :

Deltec

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